Typischerweise entsteht durch die Beschleunigung des Kopfes relativ zur Halswirbelsäule bei Autounfällen ein sogenanntes "Schleudertrauma". Durch diese Krafteinwirkung kann es zu verschiedenen Veränderungen an der Halswirbelsäule und auch am Kopf kommen.

Die wichtigste Folge ist die Zerrung oder Verdrehung der Halswirbelsäule, lat. Distorsio columnae vertebalis. Gelegentlcih kann es auch Begleitsymptome, wie Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Sprachstörungen, Gangunsicherheit und viele weitere, geben.